Vakuummetallisierung – „ein neues und umweltfreundliches Oberflächenbeschichtungsverfahren“

Vakuummetallisierung von Kosmetikverpackungen

Vakuummetallisierung

Die Vakuummetallisierung, auch bekannt als physikalische Gasphasenabscheidung (PVD), ist ein komplexer Beschichtungsprozess, der nichtmetallischen Substraten metallische Eigenschaften verleiht, indem dünne Metallfilme abgeschieden werden. Der Prozess beinhaltet die Verdampfung einer Metallquelle in einer Vakuumkammer, wobei das verdampfte Metall auf der Substratoberfläche kondensiert und eine dünne, gleichmäßige Metallbeschichtung bildet.

Vakuummetallisierungsprozess

1.Vorbereitung:Der Untergrund wird einer sorgfältigen Reinigung und Oberflächenvorbereitung unterzogen, um eine optimale Haftung und Gleichmäßigkeit der Beschichtung zu gewährleisten.

2.Vakuumkammer:Das Substrat wird in die Vakuumkammer gelegt und der Metallisierungsprozess wird unter streng kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Die Kammer wird evakuiert, um eine Hochvakuumumgebung zu schaffen, in der Luft und Verunreinigungen entfernt werden.

3.Metallverdampfung:Metallquellen werden in einer Vakuumkammer erhitzt, wodurch sie verdampfen oder zu Metallatomen oder -molekülen usw. sublimieren.

4.Ablagerung:Wenn Metalldampf mit dem Substrat in Kontakt kommt, kondensiert er und bildet einen Metallfilm. Der Abscheidungsprozess wird fortgesetzt, bis die gewünschte Dicke und Abdeckung erreicht ist, was zu einer gleichmäßigen Beschichtung mit hervorragenden optischen und mechanischen Eigenschaften führt.

Branchenanwendung

 Automobilindustrie Unterhaltungselektronik
Verpackungsindustrie Dekorative Anwendungen
Mode und Accessoires Kosmetikverpackung

Wir bieten Verbrauchsmaterialien für die Vakuummetallisierung an, z. B. Wolfram-Verdampfungsfilamente (Wolframspule), Verdampfungsschiffchen, hochreinen Aluminiumdraht usw.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 25. April 2024